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Zum Abschluss seiner Sommertour in der deutsch-polnischen Grenzregion hat Dr. Sergey Lagodinsky, Parlamentarier der Grünen im Europäischen Parlament, am 28.07. im Schwedter Haus der Bildung und Technologie sein Projekt eines europäischen Vereinsrechts vorgestellt. Am Informationsaustausch nahmen auf Einladung der Kommunalgemeinschaft Euroregion POMERANIA Vertreter aus dem Bereich Umweltschutz, Kultur, Wirtschaft und der lokalen Verwaltung teil.

Mit dem Projekt „Europäisches Vereinsrecht“ wolle man vor allem „die paneuropäische Zivilgesellschaft stärken“, so Lagodinsky. Neben dem nationalen solle ein europäisches Vereinsrecht als Zusatzoption auch die Zusammenarbeit von Vereinen in den Grenzregionen vereinfachen. Gerade durch die Pandemie werde deutlich, so der EU-Abgeordnete, dass eine Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Initiativen von großer Bedeutung sei.

Von den eingeladenen Teilnehmern kam viel Zustimmung für die Initiative, aber auch Hinweise darauf, welche Probleme aktuell z. B. das Steuerrecht bei deutsch-polnischen Projekten verursache. Frau Gronwald, Geschäftsführerin der Kommunalgemeinschaft POMERANIA, betonte, dass ein europäisches Vereinsrecht die Förderung durch EU-Mittel deutlich vereinfachen könne.

Schwedt war die letzte Station von Lagodinskys Sommertour im deutsch-polnischen Grenzgebiet. Zuvor hatte der EU-Parlamentarier, der auch ein Büro in Eberwalde führt, bereits Frankfurt/Oder und Cottbus besucht.